Über mich
Als Kinder sind wir noch sehr mit unserer Seele verbunden und an unser multidimensionales Schwingungsfeld angebunden. So wusste ich schon als kleines Mädchen, dass mein Körper mein Heiligtum ist, und ich den Menschen helfen möchte, gesund zu werden. Deshalb dachte ich lange Zeit, dass ich Medizin studieren will. Als mich das Leben dann andere Wege gingen ließ, war ich oft unbewusst auf der Suche.
So wurde ich beruflich erfolgreich und glaubte, glücklich und erfüllt sein zu müssen, was natürlich nicht der Fall war. Also nahm ich mir ein Jahr Auszeit, um nur für meine Kinder und mich da zu sein. Während dieser Zeit kam ich immer mehr bei mir an und plötzlich ebneten sich neue Wege. Ich hatte mich dem Feld der unendlichen Möglichkeiten bewusst geöffnet.
Ich lernte in dieser Zeit, in meine eigene Akasha Chronik zu gelangen und ein neuer, großer Lebensabschnitt begann. Ich bekam so viele Antworten, warum mein Leben so verlaufen war und ich erkannte, dass dies nur eine Vorbereitung war, denn alle Erfahrungen wollten genau so gemacht werden. Natürlich war meine Begeisterung riesig, dass ich diese Möglichkeiten mit anderen Menschen teilen wollte und gründete 2014 „Wellness für die Seele“. Ich begann in Energien zu denken und war begeistert davon, wie schnell und leicht sich Themen lösten und wandeln ließen, an denen ich schon Jahre dran war.
Nikola Tesla sagte einmal: „Wenn du das Universums entschlüsseln möchtest, musst du anfangen, in Energie, Frequenz und Vibration zu denken.“
Und das habe ich verinnerlicht und machte eine weitere Ausbildung zur zertifizierten Aurachirurgin und den Ausbilder bei Petra Köhne gleich mit. Wieder war meine kindliche Neugier und Begeisterung geweckt, denn unseren Körper können wir auf feinstofflicher Weise in seinen Heilungsprozessen unterstützen, wenn wir ihn nicht als feste Materie begreifen.
Seit einigen Jahren bilde ich in beiden Bereichen aus und so entwickelte sich aus Wellness für die Seele eine Schule für Heilung und Bewusstsein.
Ich bin glücklich und sehr dankbar für meinen Weg und natürlich noch immer neugierig und staunend auf das Leben, voller Demut vor der Schöpfung und vor dem, was alles möglich ist, wenn wir begreifen, wer wir in Wirklichkeit sind.
In tiefer Verbundenheit
Kåzzåråh Anett